Projektleitung & Content Supervision
Jimmy
(Chef)
Funktion: Gute Laune + Inspiration
Liebt: Klimaschutz, Planet Erde + sein Team
Kernkompetenzen: Süß Grinsen, Achtsamkeit, Auf Wichtiges hinweisen (ohne Zeigefinger)
Geboren: 414,08 CO₂ ppm (?)
Konrad Licht
(Gründer + Chefvertretung)
Funktion: Geschäftsführung, Kreatives + Design
Liebt: Paris + Joggen bei Sonnenaufgang
Kernkompetenzen: Vision, Konzeption, Klimaschutz, Film, Fotografie, Tatkraft
Geboren: 338,99 CO₂ ppm (?)
Hannah Barker
(Co-Gründerin)
Funktion: Management, Recruiting + Kommunikation
Liebt: Oliven, Leichtigkeit + Ästhetik
Kernkompetenzen: Consulting, Organisation, Empathie, Content Supervision, Copywriting, Neugier
Geboren: 347,15 CO₂ ppm (?)
Janna Ross
(Administration)
Funktion: Personalverwaltung, Content Creation + B2B-Support
Liebt: Malou’s Lachen, Kaffeekränzchen + Pflanzen
Kernkompetenzen: Arbeitsrecht, Nachhaltigkeit, Copywriting, Flexibilität, Zuverlässigkeit
Geboren: 360,67 CO₂ ppm (?)
App-Entwicklung
Komm ins Team!
Hast du Lust, an dem Projekt mitzuwirken? Und nachhaltige Spuren zu hinterlassen? Ob in deiner Freizeit, im Hintergrund oder bei uns im Office: werde Teil unseres bunten und engagierten Teams!
Meld dich einfach unter join-us@humans-on-planet.earth: Wir stellen auch immer Praktikant*innen ein – funktioniert sowohl als Präsenz-Praktikum, als auch in der Home Office-Variante. Hauptsache, du bist zuverlässig und engagiert. Wir freuen uns auf dich!
Wegbereiter & Begleiter
Ehrenamt
in chronologischer Reihenfolge:
Udo Licht
(Zeichnungen + Kalkulationen)
Lisa Ross
(Lektorat)
Karina Hein
(Lektorat)
Sarah Nitzsche-Dairocas
(Bildung)
Wolfgang Matlok
(Projektmanagement)
Jana Weber
(Lektorat)
Niklas Friedrich
(Content Creation + Lektorat)
Lea Schmidt
(Content Creation)
Unsere Praktis
In unserer jungen Historie (uns gibt es seit 2020) haben wir bisher knapp 40 Praktikant*innen aufnehmen dürfen.
Hier findest du einige Erfahrungsberichte aus erster Hand:
Was bedeuten die CO₂ ppm?
Der CO₂-Wert in der Atmosphäre wird in parts per million (ppm) angegeben. Das bedeutet, dass so viele CO₂-Teilchen im Verhältnis zu sonstigen Teilchen in der Atmosphäre vorhanden waren. Finde hier heraus, wieviele Teilchen in deinem Geburtsjahr in der Atmosphäre waren!
Alisha’s Praktikumsbericht
Content Creation| April 2021
Mein Praktikum bei H.O.P.E. ging über acht Wochen – ein Zeitraum, der unglaublich spannend und aufschlussreich war, aber auch sehr schnell vorüberging. In dieser Zeit hatte ich nicht nur die Möglichkeit, meine eigenen Fähigkeiten zu testen sowie mein Wissen und meine Interessen fernab vom Studium in das Projekt einzubringen, sondern auch einiges zu lernen. Ich konnte mich am Modul „Lernen“ beteiligen und begann mein Praktikum mit einer umfangreichen Recherchearbeit, bei der ich der Frage nachging, wo das Thema Klimawandel/Klimaschutz in künstlerisch-kulturellen Bereichen zu finden ist und wie es verhandelt und umgesetzt wird.
Dazu habe ich die Filmlandschaft untersucht, Musiker und Bands in den Blick genommen, mich mit Klima-Dichtkunst und klassischer Lyrik auseinandergesetzt, Künstler, Kunstwerke und Ausstellungen zum Thema ausfindig gemacht sowie die aktuellen Entwicklungen der Theater- und Opernlandschaft mit entsprechenden szenisch-theatralen Klimastücken beobachtet. Dabei hat sich mir ein Feld eröffnet, welches ich zuvor nicht als dermaßen ergiebig eingeschätzt hätte. Umso mehr habe ich mich gefreut, so umfangreiches Material zusammengetragen zu haben, das ich in einem nächsten Schritt zu Informationstexten und Modulaufgaben für die App-Nutzer aufbereitet habe. Auch hier hatte ich die Möglichkeit frei zu arbeiten und meinen Ideen nachzugehen.
Doch mein Praktikum bestand nicht nur aus Recherche- und Textarbeit. Kreativ konnte ich mich in der künstlerischen Ausgestaltung der Texte und Aufgaben beteiligen, wobei ich passende Zeichnungen anfertigte. In einer letzten Station meines Praktikums hatte ich schließlich die Möglichkeit dabei zu sein, wie meine erstellten Beiträge aus den letzten Wochen in die App eingebunden wurden und ich hoffe, dass sie den App-Nutzern genauso viel Freude bereiten, wie sie mir beim Erstellen.
Nach dieser kurzen Zeit bei H.O.P.E. habe ich nicht nur viel über Klimaschutz gelernt, sondern auch darüber, was es bedeutet in ein nettes, lustiges und motiviertes Team eingebunden zu sein, das ein gemeinsames Ziel vor Augen hat. Meine Aufgaben waren an meine individuellen Fähigkeiten und Interessen angepasst und es freut mich sehr, so zumindest einen kleinen Beitrag zu diesem großen und vor allem wichtigen Projekt beigetragen zu haben. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und wünsche alles Gute für die Zukunft – man sieht sich.
😊
Alisha Jabusch
Selinas Praktikumsbericht
Content Creation| September 2021
Hey, ich bin Selina und war die letzten 6 Monate als Praktikantin bei H.O.P.E. Statt eines üblichen Praktikumsberichts versuche ich dich einmal ein bisschen durch meinen Praktikumsalltag zu leiten:
Ich bin ein Morgenmensch, manchmal mehr, manchmal weniger. Über den letzten Sommer hat das „mehr“ dominiert, und mein Schlafrhythmus hat mich meist zwischen 5 und 6 Uhr morgens aufgeweckt. Dank Home-Office konnte ich das dann aber auch für mich nutzen und habe mich früh an den Schreibtisch gesetzt.
Ab dem Moment hieß es dann also eintauchen ins H.O.P.E.-Universum. An einem Beispieltag, irgendwo in der Mitte meiner Zeit, war ich damit beschäftigt, Tipps und Ideen für die Mobilitäts-App zu sammeln. Hierfür hatte ich ganz am Anfang immer einen typischen Brainstorm gemacht und mir alle Wortschnipsel und Gedanken aufgeschrieben. Im nächsten Schritt ging es an die Recherche: „Was von meinen Notizen ist wirklich beleg- und ausbaubar? Wo gibt es genug Potential für einen guten Tipp? Gibt es irgendwo interessante Zahlen?“
Am späteren Vormittag oder auch am Folgetag waren die Inhalte dann bereit für die Formulierung. Hier hieß es für mich: Sprache beachten, Länge beachten, Präzision beachten. Für einen Mammutsatz-Liebhaber ist das manchmal gar nicht so einfach 😉 Stück für Stück wurde dann aber Inhalt nach Inhalt durch die Tastatur getackert.
Sehr oft habe ich mir gewünscht, dass man Recherche auch ohne stabile Internetverbindung von draußen und unterwegs erledigen kann, mehrere Stunden zuhause am PC ziehen einfach an meiner Energie und Motivation. Hier kam mir das Home-Office dann oft gelegen, so konnte ich immer mal eine Runde Sport und/oder Sonne zwischenschieben und mich später nochmal an die Ideensammlung setzen.
Im nächsten Schritt wurde jede der Formulierungen nochmal gegengecheckt, von Hannah oder Konrad oder beiden. Hierfür haben wir uns entweder in unserem Kommunikationstool oder über ein Videotelefonat ausgetauscht. Der Weg von Brainstorm zur finalen Besprechung ging allerdings deutlich länger als einen Tag. Ich habe den Prozess immer wieder unterschätzt, aber für gute Ergebnisse wird schließlich genau hingeschaut. Du kannst dir sicher sein: Alles, was du in der App findest, ist durch mehrere Köpfe spaziert und hat Hand und Fuß 😉
Jeder meiner Tage verlief etwas verschieden. Je nachdem, was gerade anstand, auch mal etwas länger oder kürzer und auch etwas intensiver oder entspannter 😉 So ein Weg mit vielen Kurven und Schlaufen zeugt doch meist von einer guten Reise und lässt auf das Ziel fiebern, oder? Der App-Release von H.O.P.E. kann also nur super werden! 🙂
Selina Diehl
Lloyd’s Praktikumsbericht
Zeichnen| Juni 2023
In dem folgenden Text berichte ich über den Verlauf meines Praktikums bei H.O.P.E.
Das schulische Praktikum für die FOS Gestaltung habe ich sieben Monate lang bei H.O.P.E. absolviert. In dieser Zeit habe ich viel für die App gezeichnet und einiges zum Klimaschutz dazugelernt. Die ersten Wochen meines Praktikums habe ich an den Tipp-Zeichnungen gearbeitet und war anfangs im Home-Office. Ab März ging es dann in das neue Büro im alten Gericht, wo ich regelmäßig gearbeitet habe. Nach den Tipp-Zeichnungen bekam ich das Zeichnen von den Mystery-Boxen zugeteilt. Dies war eine große Umstellung des Zeichenstils, denn Mystery-Box Zeichnungen sind viel undetailierter und direkter als Tipp-Zeichnungen, welche in direkter Verbindung zum Titel und Text stehen. Nach den Mystery-Box Zeichnungen arbeitete ich an den Infos-Zeichnungen und danach ging es wieder an die Mystery-Box Zeichnungen und Quiz-Zeichnungen.
Im Laufe des Praktikums beherrschte ich den Zeichenstil immer mehr und das Feedback wurde immer kürzer. Durch den Zeichenstil der App musste ich lernen, wie ein Kind zu zeichnen, jedoch mussten die Zeichnungen farblos trotzdem gut erkennbar sein. Durch H.O.P.E. lernte ich auch Slack und Asana kennen.
Allgemein war die Arbeit bei H.O.P.E. sehr angenehm, und das Arbeitsklima war sehr gut, da alle Mitarbeiter sehr freundlich waren.
Für den Fachbereich Gestaltung ist dies ein ausgezeichnetes Praktikum gewesen, da man tatsächliche kreative Arbeit leistet, welche der eines Illustrators ähnelt. Außerdem konnte ich häufig meine eigene Kreativität mit einbringen. Anhand dieser Punkte kann ich ein Praktikum bei H.O.P.E. stets weiterempfehlen.
Lloyd Sikiric
Luna’s Praktikumsbericht
Zeichnen| Juni 2023
Im Rahmen meines Fachabiturs in Richtung Gestaltung hatte ich die Möglichkeit, ein einjähriges Praktikum bei H.O.P.E. im Bereich Zeichnen zu machen. Während meines Praktikums hatte ich die Möglichkeit, an verschiedenen Projekten von H.O.P.E. teilzunehmen und viele Teile der App mit zu designen.
Eines dieser Projekte war die Mystery Box aus der App. In dieser befindet sich täglich ein Tipp, Fakt oder Zitat! Wenn man eine Mystery mit dem Stern-Knopf unten rechts in der App favorisiert, dann wird diese Mystery im Favoriten Tab gespeichert. Wenn man diesen besucht, werden für die Mysteries kleine Icons angezeigt. Die Erstellung dieser kleinen Icons war eines der Projekte, an denen ich im Praktikum gearbeitet habe. Die Bilder mögen zwar einfach erscheinen, doch hinter ihnen steckt viel Aufwand und Zeit!
Für verschiedene Projekte gab es verschiedene Anforderungen und kleine Abweichungen im Stil der Grafiken. Dies wurde mir alles gut und verständlich kommuniziert und erklärt.
Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, mich an den neuen Stil anzupassen. Doch mit Hilfe des H.O.P.E. Teams konnte ich innerhalb einiger Wochen den H.O.P.E. Zeichenstil relativ gut imitieren. Es dauerte jedoch einige Monate, bis ich diesen perfekt replizieren konnte. Hierbei war das Feedback auf meine Zeichnungen, welches ich von Nico, aber auch von Janna, Hannah und Konrad bekam, eine sehr große Hilfe!
Das Arbeitsklima bei H.O.P.E. war äußerst positiv und motivierend. Offene und ehrliche Kommunikation ist hier eine wichtige Priorität und wird explizit gefördert. Fehler und Konflikte werden effektiv geregelt. Sie werden gezielt adressiert, und zusammen analysiert man, was genau schiefgelaufen ist. Anschließend sucht man Lösungswege, um in Zukunft solche Probleme vermeiden zu können und um Arbeitsprozesse zu optimieren. Auch wenn der Großteil meiner Tätigkeiten im Praktikum für mich in Einzelarbeit stattfand, arbeitete ich oft auch mit KollegInnen zusammen. Natürlich mit den anderen Zeichen-PraktikantInnen, aber auch mit einigen der restlichen KollegInnen. Alle TeammitgliederInnen bei H.O.P.E. sind sehr nett und man kann gut und spaßig mit ihnen zusammenarbeiten! Ich hatte außerdem die Möglichkeit, aus dem Home Office zu arbeiten, aber auch im Büro vor Ort zeichnete ich oft!
Das Praktikum bei H.O.P.E. hat meine persönliche Entwicklung sehr gefördert! Ich konnte meine Kenntnisse im Bereich des Klimaschutzes vertiefen und habe einen umfassenden Einblick in die Arbeitsweise eines Unternehmens bekommen, spezifisch eines Startups! Zudem habe ich meine organisatorischen Fähigkeiten verbessert und gelernt, eigenständig zu arbeiten, aber auch meine Teamwork-Fähigkeit wurde deutlich besser!
Auch konnte ich lernen, einen Zeichenstil zu imitieren und diesen perfekt nachzustellen.
Die Projekte und Erfolge von H.O.P.E. haben mich sehr beeindruckt. Ich bin erstaunt, wie sehr sich das Unternehmen und die App über ein Jahr entwickelt haben und ich bin glücklich, dass ich mit dabei sein durfte! Ich konnte miterleben, wie die Pilotversion der App zum ersten Mal öffentlich wurde und wie H.O.P.E. in ein größeres und besseres Büro zog. Ich bin gespannt, wie sich die App und das Unternehmen in den nächsten Jahren entwickeln, und wünsche nur das Beste! Das Praktikum bei H.O.P.E. im Bereich Gestaltung kann ich jedem herzlich empfehlen – die Arbeitszeiten und Arbeitsorte sind flexibel, man unterstützt ein Startup mit einem guten Ziel, und das Arbeitsklima ist freundlich und stressfrei!
– Luna
Tracy’s Praktikumsbericht
Recherche| Juni 2023
Bei meinem Praktikum bei H.O.P.E. habe ich einiges Neues lernen können. Ich durfte mein Praktikum in zwei Teilen absolvieren. Da mein Pflichtpraktikum in den Ferien stattfinden sollte, musste ich es aufteilen. Zum Glück war das Team von H.O.P.E. so flexibel, dass es funktioniert hat. Von Februar bis April waren es 6 Wochen mit einer Woche Pause dazwischen, weil ich noch eine Woche Blockseminar hatte. Den zweiten Teil habe ich ebenfalls in 6 Wochen absolviert (Juli und August). Ebenso konnte ich das Praktikum im Home-Office machen, was für mich jeden Tag zwei Stunden Hin- und Rückfahrt nach Wiesbaden gespart hat. Das hat jedoch weder die Kommunikation noch die Arbeit im Team mit anderen Praktikanten, Minijobern, Aushilfen oder den Chefs behindert. Der Austausch hat einwandfrei funktioniert, und die Zusammenarbeit hat super funktioniert.
Zu Beginn musste ich verschiedene CO₂-Werte recherchieren, z.B. wie viel CO₂ gespart wird, wenn man nur noch kalt duscht. Diese Fakten haben mir dann vor Augen geführt, wie viel wirklich umweltschädlich ist. Seitdem ich das Praktikum gemacht habe, achte ich viel mehr darauf, was z.B. an elektronischen Geräten genutzt wird oder was eingekauft wird. Danach durfte ich Schülerfragen beantworten, die Schüler H.O.P.E. mal gefragt hat. Da waren einige spannende Fragen. Ganz zum Schluss vom ersten Teil habe ich verschiedene Fakten und FunFacts raussuchen dürfen für die App.
Im zweiten Teil meines Praktikums hatte ich dann zuerst die Aufgabe, für die mobile Einkaufsliste Unterkategorien auszusuchen. Das wurde schnell zu einer Mammutaufgabe. Man weiß gar nicht, wie viel Arbeit in einer digitalen Einkaufsliste steckt, bis man eine macht. Ich musste alle Marken für Pflanzenmilch oder alle Fleisch-/Obst-/Gemüsesorten raussuchen. Danach habe ich eine Aufgabe bekommen, die meinem Studiengang auch entspricht: Texte schreiben. Ich durfte Produktbeschreibungen schreiben, die dann in der App als kleine Info angezeigt werden, wenn du dir den Gegenstand/die Zutat/etc. auf die Einkaufsliste gepackt hast.
Ganz am Ende habe ich noch eine Aufgabe bekommen, in der ich alles Natur-/Umwelt-/Klimaschutzbezogene über Sylt recherchiert habe. Von umweltfreundlichen Hotels bis hin zu verschiedenen Aktivitäten, die man dort machen kann.
Das Praktikum hat mir sehr viele verschiedene Aufgaben gegeben. Obwohl ich für die Recherche eingesetzt wurde, durfte ich auch z.B. Texte schreiben. Das H.O.P.E. Team geht auf deine Stärken ein und verschafft dir dann die passende Aufgabe. Die abwechslungsreiche Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht, und ich habe einiges dazugelernt.
Vielen Dank für die Erfahrung!!!
Tracy Nguyen
Helena’s Praktikumsartikel
Journalismus | Juli 2023
H.O.P.E. – Humans on Planet Earth – Ein Start-Up, das den Klimaschutz unterstützt und vorantreibt.
Die Klimakrise hat weltweit alarmierende Ausmaße angenommen und erfordert dringende Maßnahmen, um unseren Planeten zu schützen. In dieser herausfordernden Zeit entsteht eine neue Bewegung, die den Kampf gegen den Klimawandel mit Innovation, Bildung und Zusammenarbeit angeht. H.O.P.E. – Humans on Planet Earth ist ein aufstrebendes Start-up-Unternehmen, das mit einem ganzheitlichen Ansatz den Klimaschutz vorantreibt und Menschen dazu inspiriert, aktiv für eine nachhaltige Zukunft einzutreten.
H.O.P.E. steht für Humans on Planet Earth und verkörpert die Vision, den Spaß und die Freude am Klimaschutz zu vermitteln. Das Unternehmen möchte Menschen motivieren, sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen, indem es innovative Ansätze und kreative Lösungen entwickelt. Die Klimaschutz-Abenteuer-App von H.O.P.E. spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie bietet spielerische Aufgaben, Tipps und Ressourcen, um den Benutzern dabei zu helfen, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und nachhaltige Gewohnheiten zu entwickeln. Durch Gamifizierung wird der Klimaschutz zu einem unterhaltsamen und motivierenden Abenteuer.
Wie ist H.O.P.E. entstanden? Die grundlegende Idee von H.O.P.E. entstand während einer Bahnfahrt, als Konrad Licht, einer der Geschäftsführer von H.O.P.E., von der Schönheit unseres Planeten fasziniert war und gleichzeitig die Dringlichkeit erkannte, diesen vor dem Klimawandel zu schützen. Die Idee, eine App zu entwickeln, die einen für die Schönheit unserer Erde sensibilisiert und gleichzeitig motiviert, etwas für den Klimaschutz zu tun, wurde geboren. Zusammen mit Hannah Barker, die im Juli 2020 zum Team stieß, begannen sie, das Projekt voranzutreiben und gründeten am 23. April 2020 das Unternehmen H.O.P.E.
Als Gründer hatten Konrad und Hannah anfangs keine Erfahrung im Aufbau eines Start-ups. Sie erzählten jedoch anderen von ihrer Idee und stießen auf begeistertes Interesse. Der Prozess der Unternehmensgründung war geprägt von Learning-by-Doing, bei dem sie aus Fehlern lernten und sich schrittweise professionalisierten. Das Team von H.O.P.E. wächst nach und nach, indem sich Menschen aufgrund der Vision des Unternehmens und der positiven Idee des Klimaschutzes dazu gesellen.
Das H.O.P.E. Team Momentan besteht das Team aus 4 fest angestellten Mitarbeitern. Dazu gehören Hannah Barker, Konrad Licht, Janna Ross und Adrian Rölleke. Es sind zahlreiche Ehrenamtliche dabei, die die Mission von H.O.P.E. unterstützen und vorantreiben, aber auch einige Praktikanten und Minijobber am Werk. Auch Janna hat bei H.O.P.E. als Praktikantin begonnen, startete dann mit dem Minijobben, bis sie schließlich zu ihrem aktuellen Arbeitsplatz kam, bei dem sie nun fest angestellt ist.
In der kreativen Gestaltung von Designs und Grafiken liegt ein entscheidender Bestandteil des Erfolgs von H.O.P.E.. Das Unternehmen hat ein talentiertes Grafikdesign-Team, das sich leidenschaftlich für die visuelle Darstellung der Botschaft von H.O.P.E. einsetzt. Zu diesem Team gehören auch Loyd und Fabian, die derzeit ein Praktikum für Grafikdesign bei H.O.P.E. absolvieren. Unter der Leitung von Nico E. Diehl, der für die Betreuung der beiden Praktikanten verantwortlich ist, entwickeln sie kreative und ansprechende Designs, die die Botschaft von H.O.P.E. vermitteln und die Nutzer inspirieren sollen.
Eine wichtige Rolle im Grafikdesign-Team von H.O.P.E. spielt Nico E. Diehl. Als erfahrener Designer und auszubildender Mediendesigner ist es seine Aufgabe, Loyd und Fabian bei ihren Designs und Grafiken zu unterstützen und sie mit seinem Fachwissen zu beraten. Er bringt Ideen ein, gibt Feedback und hilft dabei, die Gestaltungselemente an die Vision von H.O.P.E. anzupassen. Durch seine Anleitung tragen Floyd und Fabian maßgeblich zum Erfolg der visuellen Identität von H.O.P.E. bei.
H.O.P.E. setzt nicht nur auf coole Designs, innovative Technologien und Bildungsprogramme, sondern auch auf eine starke Verbindung zu den Konsumenten. Janna Ross spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie ist die Schnittstelle zwischen H.O.P.E. und dessen Community. Mit ihrem Team arbeitet sie daran, die Kommunikation und den Austausch mit den Nutzern zu fördern. Durch Social-Media-Aktivitäten, Newsletter und Veranstaltungen stellt Janna sicher, dass die Botschaft von H.O.P.E gut in der Medialen Welt vertreten ist, die Menschen auf persönlicher Ebene erreicht und sie dazu ermutigt, aktiv am Klimaschutz teilzunehmen.
Was gibt es bereits alles zu erkunden? Neben der Entwicklung der Klima-App, welche bereits in allen Stores erhältlich ist, legt das Unternehmen auch einen großen Wert auf Bildung und Weitergabe von Information. H.O.P.E. bietet umfangreiche Bildungsprogramme, wie die Klimacamps, an, um das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen und Wissen über nachhaltige Lebensweisen zu vermitteln. Die Klimacamps sind Bildungsformate, die speziell für Schulen entwickelt wurden und den Fokus auf die Vermittlung von Klimaschutzthemen legen. Sie kombinieren Klimaschutz mit aktuellen und relevanten Themen, wie Künstlicher Intelligenz, App-Entwicklung oder Ernährung. Die Klimacamps bieten spannende Workshops, um Schülern das notwendige Wissen zu vermitteln und ihre Kreativität zu fördern.
H.O.P.E. möchte eng mit Unternehmen, Organisationen und politischen Verbänden zusammenarbeiten, um den Klimaschutz gemeinsam voranzutreiben. Durch strategische Partnerschaften und Sponsoring-Programme werden Ressourcen gebündelt und Synergien geschaffen, um noch größere Veränderungen zu bewirken. Das Unternehmen hat auch einen Spendenmechanismus in seine Klimaschutz-Abenteuer-App integriert, bei dem Nutzer mit ihren gesammelten Hope-Punkten entscheiden können, an welche Klimaschutzorganisationen die Spenden gehen sollen. Das Ziel ist es, eine langfristige Wirkung im Klimaschutz zu erzielen und gemeinsam mit der Community einen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten.
Wie soll die Zukunft für H.O.P.E. aussehen? H.O.P.E. hat bereits beeindruckende Fortschritte gemacht, aber das Team hat noch viele ambitionierte Ziele für die Zukunft. Das Unternehmen strebt an, die Klimaschutz-Abenteuer-App europaweit und dann auch international verfügbar zu machen und in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Zudem möchte H.O.P.E. weiterhin Partner und Sponsoren gewinnen, um die Vision des Unternehmens zu unterstützen und noch mehr Menschen für den Klimaschutz zu begeistern. Durch die kontinuierliche Entwicklung neuer Formate und Projekte, wie die Klimacamps, wird H.O.P.E. dazu beitragen, dass Klimaschutz zu einem integralen Bestandteil des gesellschaftlichen Bewusstseins wird.
H.O.P.E. – Humans on Planet Earth ist mehr als nur ein Unternehmen – es ist eine Bewegung, die Menschen zusammenbringt, kollektiv, gemeinsam die Herausforderungen des Klimawandels anzugehen. Mit ihrem Konzept „Hoffnung“ entwickelt H.O.P.E. innovative Ideen und Initiativen, um Menschen weltweit zu ermutigen, umweltbewusste Entscheidungen zu treffen und nachhaltige Veränderungen in ihrem Alltag umzusetzen.
Helena Martina Kolb