wer bin ich?

Hallo, ich heiße Alegria, bin 17 Jahre alt und komme aus Wiesbaden. Zurzeit strebe ich mein Fachabitur an und mache dafür nun ein sechsmonatiges Praktikum bei dem Start-up-Unternehmen H.O.P.E.

wie bin ich auf H.O.P.E. gestoßen?

Für mein angestrebtes Fachabitur muss ich ein einjähriges Praktikum nachweisen. Ich habe mich dazu entschlossen, nicht nur ein, sondern zwei Praktika zu machen, da ich so viele Erfahrungen sammeln wollte wie nur möglich. Mein erstes Praktikum habe ich in einem Planungsbüro für Industrie-Events gemacht. Zu dieser Zeit habe ich mich schon auf die Suche für mein zweites Praktikum gemacht. Ich habe viel im Internet recherchiert und nach freien Stellen geschaut. Es hat nicht lange gedauert, da bin ich auf die Stellenausschreibungen von H.O.P.E. gestoßen.

Der Name des Start-up-Unternehmens hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt. Ich wollte wissen, was dahintersteckt. Also las ich mir die Anzeige genau durch. Die Zusammenfassung des Projektes sowie die verschiedenen Aufgaben, welche zur Verfügung standen, haben meine Neugierde weiterhin geweckt. Im nächsten Schritt schaute ich mir die Webseite des Unternehmens an. Ich war von der Webseite sowie von dem Konzept so begeistert, dass ich mich direkt beworben habe.

warum mache ich mein praktikum bei H.O.P.E.?

Wir befinden uns zurzeit mitten in einer Krisensituation. Vor einem Jahr hätte sich niemand vorstellen können, dass solch eine Pandemie ausbrechen würde. Die momentane Situation ist gewiss nicht leicht, jedoch haben wir die Chance, Dinge zu verändern. Ich denke, die jetzige Zeit gibt uns die Möglichkeit umzudenken, neuzudenken, offen für Neues zu sein und etwas in der Welt zu bewegen.

Genau das hat H.O.P.E. gemacht. H.O.P.E. ist ein Klimaschutz-Projekt. Jedoch handelt es sich hierbei nicht um ein typisches Klimaschutz-Projekt, welches von Verboten spricht oder welches für Anstrengung und Umständlichkeit sorgt. Es handelt sich um ein Projekt, das mir dabei spielerische hilft, mehr Klimafreundlichkeit in meinen Alltag zu bringen und aktiv zu werden. Dabei wird besonders Wert drauf gelegt, dass man sein Tempo und seine Art von Aktivwerden selbst festlegt. Man kann also von einer individuellen Art von Schutz sprechen. Auf diesem Weg wird man von „Spaß“, „einfachen Methoden“, „Motivation“ und von „gegenseitiger Unterstützung“ begleitet. Genau das hat mich von Anfang an begeistert. H.O.P.E. ist einen anderen Weg gegangen und möchte Klimadenken neu definieren.

Ich denke, jeder hat schon einmal von dem Begriff Klimawandel gehört. Ich persönlich finde jedoch, dass man nicht wirklich informiert wird. In meiner Schulzeit haben wir zwar darüber gesprochen, dass Klimawandel ein großes und wichtiges Thema ist, aber weiter ins Detail sind wir nicht gegangen. Meiner Meinung nach wird nicht vermittelt, was man dagegen tun kann. H.O.P.E. hat dafür, meines Erachtens, einen guten Weg gefunden.

Zusammenfassend halte ich den Leitgedanken des Konzeptes, den Lebensraum der Menschheit zu schützen, für sehr sinnvoll und wichtig.

was sind meine interessen?

H.O.P.E bietet verschieden Module, mit denen man arbeiten kann. Dazu gehören „Ernährung“, „Wohnen“, „Einkaufen“, „Reisen“, „Mobilität“ etc. All diese Kategorien spielen in unserem Alltag eine große Rolle. Besonders interessant finde ich das Modul „Ernährung“, da es mittlerweile viele verschiedene Alternativen gibt. Es wird immer leichter, sich vegetarisch oder sogar vegan zu ernähren. Außerdem gibt es viele verschiedene Tricks und Lifehacks, die bisher nicht weit verbreitet sind und die mir bei einer gesunden und umweltfreundlichen Ernährung helfen.

Bei der Kategorie „Ernährung“ kann man sich zum einen auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung fokussieren und somit etwas Gutes für seinen Körper und seine Gesundheit tun. Zum anderen kann man sich aber auch mit einer umweltfreundlichen Ernährung beschäftigen. Dazu zählt zum Beispiel saisonales Obst und Gemüse.

Ein weiteres Thema, welches mir sehr am Herzen liegt, ist die Kategorie „Müll“. Die Menschheit produziert immer weiter und immer mehr Müll. Das große Problem, das wir dabei haben, ist, dass wir unseren eigenen Lebensraum verschmutzten und irgendwann selbst keinen Platz mehr haben. Deshalb ist es an der Zeit, etwas zu verändern und nach Lösungen zu schauen.

was sind meine hoffnungen?

Ich hoffe, dass dieses Klimaschutz-Projekt bei den Menschen gut ankommen und endlich für Veränderungen sorgen wird. Die Menschen sollen wach gemacht werden und sie sollen verstehen, dass auch kleine Aktionen viel zum Schutz beitragen können.

Abschließend kann ich sagen, dass ich mich sehr auf mein Praktikum freue und motiviert bin, neue Ideen zu entwickeln. Außerdem bin ich sehr dankbar, dieses Projekt begleiten zu dürfen sowie ein Teil dessen zu sein.

-Alegria